Das Seminar, zertifiziert durch die Bayerische Landesärztekammer, hatte der Donauwörther Chefarzt Professor Dr. Alexander T. Wild organisiert. Ein Thema war die minimalinvasive Versorgung von Kreuzbeinfrakturen und die minimalinvasive Ruhigstellung des Iliosakralgelenk bei verschleißbedingten Schmerzen.
Alle Donauwörther Wirbelsäulen-Operateure hatten Gelegenheit, die Operation an einem HighTech-Simulator unter Anleitung von Professor Reckling, der das Verfahren mitentwickelt hat, durchzuführen.
Professor Dr. Wild dankte seinem US-Kollegen für die Unterstützung. „Das Operations-Training hat unserem Donauwörther Wirbelsäulen-Team geholfen, wieder ein Stück besser zu werden. Unsere Patienten werden davon profitieren“, sagte Professor Wild. Der Leiter des Wirbelsäulenzentrums, Dr. Andreas Reinke, hat bereits das Verfahren in Donauwörth eingeführt und sehr gute Ergebnisse damit erzielt. (pm)