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Architekturbüro Mener

Wir planen für die Zukunft

Bild: Manuel Wiest für Mener Architekten
„Die Zukunft funktioniert nur, wenn wir langfristig denken“, sagt Alisa Mener und dieses Motto beherrscht auch die Arbeit in dem Architekturbüro.

Die aus Frankfurt stammende Architektin Alisa Mener ist vor vier Jahren in den Landkreis gezogen, um das Büro der Familie nun in dritter Generation weiterzuführen. Seitdem hat sich die Anzahl der Mitarbeiter*innen und Projekte deutlich gesteigert. Was aber gleichgeblieben ist: „Wer mit uns plant, der bekommt eine gleichbleibend hohe Qualität, für die wir mit unserem Büro stehen,“ so Alisa Mener. 

Leben wie es gefällt

„Ich komme aus einem großen Büro. Hier haben wir über Jahre ein Projekt begleitet. Nun sind es Dutzende pro Jahr. Und genau das macht mir so viel Spaß“, erzählt die junge Architektin, die nun seit wenigen Wochen in einer von ihr gestalteten Wohnung lebt. „Wir haben ganz viel mit Sichtbeton und Glas gemacht. Dazu Akzente mit Eiche und Nussbaum. Unsere gesamte Wohnung ist sehr stimmig und passt genau zu dem, wie mein Mann und ich wohnen wollen.“ Und das ist auch der Anspruch, den das Team an seine tägliche Arbeit hat. Jeder Kunde soll seine individuellen Wünsche vom Team umgesetzt bekommen - ob zum Wohnen oder zum Arbeiten. 

Nachhaltigkeit ist der Schlüssel

Wer heute baut, der baut nicht nur für einige Jahre, sondern für Jahrzehnte. „Das ist uns bewusst und das machen wir auch unseren Kunden klar. Wer baut, der soll nicht nur kurzfristig denken, sondern langfristig. Das fängt tatsächlich schon bei der Frage der Renovierungskosten an“, erklärt Alisa Mener und bringt das Beispiel einer Dämmung. Bei ihrem aktuellen Bauprojekt hat sie auf gedämmte Ziegel gesetzt. „Eine Wärmedämmung muss man vielleicht nach zwanzig oder dreißig Jahren sanieren und teilweise ersetzen. Das sind Aufwendungen, die bei einer vorausschauenden Planung nicht anfallen. Das schont den Geldbeutel und die Umwelt.“ Neben den baulichen Voraussetzungen achtet das Architekturbüro auch bei der technischen Ausstattung auf modernste, sparsame und nachhaltige Technik. „Wir würden heute beispielsweise kein Haus mehr mit einer Ölheizung planen“, so Alisa Mener weiter. 

Prägende Objekte für die Region

Neben den technischen Herausforderungen legt das Architekturbüro aber auch einen großen Wert auf die Ästhetik. „Ob Wohngebäude, Büroobjekt oder Lagerhalle. Man kann jede Herausforderung mit geringem Aufwand schön machen. Dazu gehört auch, dass sich der Neubau in die umgebene Bebauung einfügt“, so die Architektin. Besonders stolz ist man aber auch auf die Fähigkeit, Denkmalschutzobjekte zu sanieren. „Eines unserer schönsten Projekte ist die Sanierung des Schlosses in Rain. Wir sind ein Rainer Unternehmen und können hier in unserer Heimatstadt ein so prägendes Objekt mit begleiten. Das macht uns stolz und wenn das Schloss weitere hundert Jahre steht, dann haben wir einen Anteil daran. Denn auch das ist nachhaltig: Wenn bestehende Gebäude saniert werden, schont das die Umwelt.“ 

Mehr Informationen zum Architekturbüro Mener gibt es hier: https://mener.de/

Dieser Artikel wurde uns von einem Partner zur Verfügung gestellt und ergänzt das redaktionelle Angebot von Donau-Ries-Aktuell. Der Inhalt muss nicht zwangsläufig mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen und ist eine bezahlte Werbepartnerschaft.