Besonders wichtig ist dabei für die Genossinnen und Genossen, dass die Schulsanierungsmaßnahmen des Landkreises weiter verfolgt werden, um im gesamten Bildungsbereich zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Außerdem soll in den weiteren Beratungen darauf geachtet werden, dass die stark steigende Bezirksumlage nicht einfach an die sowieso schon klammen Kommunen weitergereicht werde.
Eine gerechte Verteilung der gestiegenen Belastungen sei oberstes Ziel der Fraktion, erklärte deren Vorsitzende, die Harburgerin Claudia Müller. Ihr Stellvertreter Georg Wiedemann aus Oettingen fügte hinzu, dass die Bereitschaft zu Kreditaufnahmen für notwendige Investition nicht nur von den Gemeinden, sondern ebenso vom Landkreis einzufordern sei. (dra)