Stadtkämmerin Birgit Mayer erläuterte, dass die Grundsteuer bei 360 von 100 bleiben wird. Der Landkreisdurchschnitt liege bei 336, der Bayerische Landesdurchschnitt bei 318. Auch die Grundsteuer A werde man mit 490 und die Grundsteuer B mit 440 auf dem Niveau von 2019 belassen.
Städtische Leistungen werden teurer
Während der Stundensatz im Bauhof von 44,02 Euro auf 41,47 Euro sinkt, werden die Kosten in der Kläranlage von 52,69 auf 52,85 Euro und im Wasserwerk von 53,10 auf 54,83 Euro erhöht. Teurer werden künftig auch die Fahrzeugstunden. Sie liegen beim Fendt oder dem Pritschenwagen um 80 Cent höher bei 23,80 Euro.