Bundesparteitag

Donau-Rieser Grüne starten Aufbruch mit Habeck

v.l.n.r.: Elisa Pfaff und Eva Lettenbauer Bild: Lena Eichner
Die Delegierte Elisa Pfaff und die Abgeordnete Eva Lettenbauer von den Landkreis-Grünen bringen Aufbruchsstimmung vom Bundesparteitag der Grünen in den Landkreis Donau-Ries

 „Mit unserem Kandidaten Adrian Lund und mit Robert Habeck zeigen wir, dass wir in Zeiten weltweiter Krisen zuversichtliche Ideen haben. Es war besonders zusammen mit hunderten Delegierten aus ganz Deutschland in Bielefeld diese Weichen zu stellen. Wir werden in den nächsten zwei Monaten auch im Landkreis viel mit den Bürgerinnen und Bürgern sprechen. Wir wollen sie für unsere Politik gewinnen, die das Leben für alle bezahlbar macht und unsere Lebensgrundlagen schützt“, so Pfaff.

Die Delegierten haben Robert Habeck mit überwältigender Mehrheit als Kanzlerkandidaten für die Menschen in Deutschland nominiert. Die Delegation aus dem Landkreis zeigt sich begeistert vom Spitzenduo Annalena Baerbock und Robert Habeck. Auch am Land im Landkreis Donau-Ries gehört die weltweit angespannte Lage zur Realität. Deshalb sind die Grünen überzeugt, dass Robert Habeck Freiheit für die Menschen im Landkreis sichert. 

Die Grünen wollen Selbstbestimmung für alle Menschen in der Region, die von außen durch autokratische Regime bedroht wird, von innen durch Hass und Desinformation, von den Folgen der Klimakrise und von Resignation in der Gesellschaft. Den Bedrohungen stellen die Grünen sich entschieden entgegen. Reaktion auf Putin müsse es sein, die Ukraine zu unterstützen Frieden und Demokratie für ihr Land zu erkämpfen und Deutschland werde mit Windkraft Erneuerbaren Energien unabhängig von Putins Gas. 

Daran schließt die Arbeit von Vize-Kanzler Robert Habeck an, der das Land erfolgreich durch die Energiekrise geführt hat. Seine Beschleunigung des Ausbaus von Wind- und Solarstrom ist im Landkreis spürbar: Bürger installieren Balkon-Solaranlagen und die Politik plant neue Flächen für Windräder. „Habecks Erfolgsbilanz qualifiziert ihn nicht nur als Kanzler, er und starke Grüne werden hier im Landkreis weiterhin dringend gebraucht. Für eine stabile, klimaneutrale Wirtschaft und einen handlungsfähigen Staat, der in die Zukunft investiert“, betont Lettenbauer. (dra)