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Warum in der aktuellen Situation eine Wasseranalyse besonders zu empfehlen ist

Symbolbild/Wasserhahn Bild: pixabay
In den Medien sind ständig Nachrichten darüber zu sehen, dass die Gaspreise aufgrund der aktuellen Lage immens steigen werden. Nicht wenige Verbraucher denken deshalb darüber nach, was sie tun können, um die gefürchteten Nachzahlungen so gering wie möglich zu halten.

Aufgrund der Gasumlage steigen die Kosten drastisch in die Höhe. Doch mit einfachen Tipps kann jeder etwas dafür tun, um weniger von dem kostbaren Gut zu verbrauchen. Mit kleinen Veränderungen im Alltag lässt sich so einiges erreichen.

Wer glaubt, dass sich Gas nur insofern sparen lässt, dass man weniger oder gar nicht mehr heizt, liegt falsch. Denn in vielen Privathaushalten wird Gas benötigt, um das Warmwasser zu erhitzen. Folglich lohnt es sich darüber nachzudenken, wie man möglichst viel Warmwasser einsparen kann.

Eine lauwarme Dusche ist besser als ein heißes Bad

Dass Duschen deutlich günstiger ist als baden, weiß wohl jeder. Doch auch wenn man zu Hause nur eine Dusche hat und das heiße Wasser nur so aus der Brause strömt, kann man einiges verbessern, um Geld zu sparen.

So empfiehlt es sich nicht mehr allzu heiß zu duschen und die Temperatur etwas niedriger einzustellen. Gerade zu Beginn mag das einem ziemlich ungewohnt vorkommen, doch der Organismus gewöhnt sich schnell an die kühlere Temperatur.

Wer zu den ganz Mutigen gehört, stellt das Wasser direkt kalt ein. Zudem hat das Duschen mit kaltem Wasser einen weiteren Vorteil. Die
Wim Hof Methode soll sehr gesund für die Gesundheit sein und unausgeschlafene Menschen am Morgen innerhalb weniger Minuten fit für den Tag machen.

Vorsicht vor Legionellen

Wer jetzt darüber nachdenkt, die Warmwassertemperatur niedriger einzustellen, sollte sich das besser zweimal überlegen. Damit lassen sich zwar Kosten einsparen, aber dafür bringt eine Temperatur von unter 55 Grad eine Gefahr mit sich. Liegt die Temperatur darunter, können sich nämlich gesundheitsgefährdende Bakterien wie Legionellen besonders gut vermehren.

Gelangen diese durch den Wasserdampf beim Duschen in die Atemwege, können sie in der Lunge schwere Schäden verursachen. Während sie bei vielen Menschen Pontiac-Fieber auslösen, führt eine Infizierung mit Legionellen bei manchen unbehandelt zum Tod. Das Problem dabei ist, dass Betroffene oft gar nicht wissen, dass sie sich mit Legionellen infiziert haben und diese daher nicht in Betracht ziehen.

Zeigt man jedoch Symptome wie hohes Fieber, Schüttelfrost oder ein schweres Krankheitsgefühl auf, empfiehlt es sich, sich den
Urin auf Legionellen überprüfen zu lassen. Ist man über mehrere Tage verreist oder das Badezimmer wird, wie es in Hotels aktuell der Fall ist wenig genutzt, ist es wichtig, das Wasser einige Minuten laufen zu lassen.

Ein Wassertest gibt Aufschluss über die Trinkwasserqualität

Um sicherzugehen, dass das Wasser nicht mit schädlichen Keimen, Bakterien und Schadstoffen belastet ist, ist ein Wassertest sehr zu empfehlen. Verbraucher nehmen hierzu eine Probe aus der Leitung und schicken diese an ein zertifiziertes Labor. Dieses wertet die Probe auf verschiedene unerwünschte Bestandteile aus. So lässt sich einfach ermitteln, wie es um die Wasserqualität besteht und ob es wirklich zu empfehlen ist, die Temperatur des Warmwassers zu senken.

Werden
mehrfach Legionellen nachgewiesen, kommt man oft um eine Sanierung nicht drumherum. Das Erste, was man bei einem Legionellenbefall tun kann, ist, das Warmwasser auf 70 Grad zu erhitzen. Denn ab dieser Temperatur sterben die stäbchenförmigen Bakterien ab.

Dieser Artikel wurde uns von einem Partner zur Verfügung gestellt und ergänzt das redaktionelle Angebot von Donau-Ries-Aktuell. Der Inhalt muss nicht zwangsläufig mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen und ist eine bezahlte Werbepartnerschaft.