„Mein besonderer Dank gilt allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Kolpingsfamilie Nördlingen e.V. Ohne deren Engagement vor und während des Marktes wäre es der aktion hoffnung nicht möglich, die Faschingsmärkte durchzuführen“, dankt Johannes Müller, Geschäftsführer der aktion hoffnung, den Verantwortlichen.
Erlös für Straßenkinderzentrum im Südsudan
Der Projektpartner der aktion hoffnung, die Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos, kümmert sich in Wau und Kuajok besonders um Kinder und Jugendliche, die auf der Straße leben. Um überleben zu können, sammeln sie Müll und wiederverkäufliche Rohstoffe und verrichten jegliche kleinen Arbeiten. Drogen, Alkohol und Klebstoffschnüffeln sind ein großes Problem; viele rutschen in die Kriminalität ab und sind Gewalt ausgesetzt. Auch die medizinische Versorgung ist schwierig, da wichtige Infrastrukturen zerstört sind und das staatliche Gesundheitssystem oft nicht in der Lage ist, ausreichend zu helfen. Dem will die Ordensgemeinschaft entgegenwirken. In einem neu aufgebauten Straßenkinderzentrum werden derzeit mehr als 800 Kinder und Jugendliche betreut. Sie werden unterrichtet, bekommen zu essen und werden medizinisch versorgt.
Wer für das Projekt spenden will, findet weitere Informationen online unter www.aktion-hoffnung.de/spenden
Weitere Informationen bei der aktion hoffnung unter Telefon 08 21 / 31 66-36 01 oder info@aktion-hoffnung.de und auf der Homepage unter www.aktion-hoffnung.de/mobile-faschingsmaerkte (pm)