Die Tablets im Wert von 4.000 Euro kommen in allen Klassen zum Einsatz und sollen die Schüler auf die Lern- und später auch die Arbeitsbedingungen in einer digitalisierten Welt vorbereiten. Ideal seien die mobilen Geräte auch, um beispielsweise Kinder mit Sprachbarrieren oder Entwicklungsverzögerungen zu erreichen. Gerade bei motorischen und sensorischen Einschränkungen haben digitale Geräte einen großen Mehrwert. Konrektorin Annett Schäfer (Dritte von links) und Studienrätin Grundschule Katrin Benning-Lill (Zweite von links) bedankten sich im Namen des Kollegiums bei Helmuth Wiedenmann (VR-Bürgerstiftung Ries) und bei Mina Götz (Margarete-Jaumann-Stiftung) für die großzügige Hilfe.(pm)