Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth spendet Fahrzeuge für Groß und Klein an drei Hospiz- und Diakonievereine.
Donauwörth - Mobil sein: Für Menschen, die Kranke pflegen oder Sterbende begleiten, ist das besonders wichtig. Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG unterstützt diese Mobilität und spendete kürzlich drei VRmobile an soziale Einrichtungen. Die Hospizgruppe Donau-Ries e.V., der evangelische Diakonieverein Donauwörth e.V. und der Diakonieverein Harburg und Umgebung e.V. erhielten jeweils einen neuen VW up!. Einige Mitarbeiter der Hilfsdienste nahmen die Autos feierlich entgegen. Zusätzlich statteten Vorstandssprecher Michael Kruck und Vorstand Franz Miller die Kindergärten und -tagesstätten im Geschäftsgebiet der Bank mit neuen Bobbycars aus. Stellvertretend für alle Einrichtungen nahmen die Kinder aus dem AWO-Kinderhaus in Donauwörth symbolisch einige Fahrzeuge entgegen und freuten sich über die neuen Mini-Autos, die fast so aussehen, wie die großen Fahrzeuge. Das Projekt VRmobil ist eine gemeinsame Aktion der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Zusammenarbeit mit den genossenschaftlichen Gewinnsparvereinen. Durch Spendengelder aus dem Gewinnsparen werden Fahrzeuge für Hilfsdienste angeschafft. Bundesweit sind 2.500 Fahrzeuge für karitative Einrichtungen im Einsatz, davon zahlreiche auch in unserer Region, gespendet von der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG. (pm)