Insgesamt 19 FSJler des DRK aus dem benachbarten Baden-Württemberg hatten eine umfangreiche Stationenarbeit entwickelt. So bekamen die Schüler bei vielen praktischen Übungen einen Eindruck, was es heißt, im Rollstuhl zu sitzen, mit einem Blindenstock unterwegs zu sein und wie damit Hindernisse im Alltag zu meistern sind. Weitere Stationen befassten sich mit Verbänden, der Wiederbelebung einer Person, dem Umgang mit Unfällen, dem Eigenschutz und der Hygiene. Auf diese Weise erhielten die Jugendlichen einen umfassenden Überblick, was Erste Hilfe bedeutet und wie wichtig Ehrenamt im Alltag ist. (pm)