Coronavirus

Besuche in Donau-Ries Kliniken nur noch mit FFP2-Maske möglich

Zum gemeinsamen Kommunalunternehmen Donau-Ries-Kliniken und Seniorenheim (gKU) gehören die Kliniken in Donauwörth, Nördlingen und Oettingen, sowie die Seniorenheime in Nördlingen, Rain, Wemding und Monheim. Bild: Matthias Stark
Wegen der zunehmenden Verschärfung der Corona-Lage sind Besuche in den Donau-Ries Kliniken Donauwörth und Nördlingen ab sofort nur noch mit FFP2-Masken möglich.

Diese zertifizierten Masken bieten einen verbesserten Schutz, weil sie mindestens 95 Prozent der Partikel, die Viren enthalten können, aus der Luft filtern. Die Masken sind in Apotheken erhältlich. Dr. Roland Buchheit, Vorstand der Donau-Ries Kliniken, bittet um Verständnis: „Wir müssen unsere Patienten und Mitarbeiter so gut wie möglich schützen. Dafür sind FFP2-Masken besser geeignet als die Alltagsmasken. Zudem ist es wichtig, auch alle weiteren Regeln wie das Abstandhalten, das Lüften und die Handdesinfektion einzuhalten.“

Zuletzt war die Zahl der COVID-19-Patienten in den Kliniken erneut angestiegen. Das Besuchsverbot und der Aufnahmestopp im Krankenhaus Oettingen gelten daher weiter. (pm)