Zur diesjährigen Mitgliederversammlung mit Neuwahlen begrüßte die bisherige Vorsitzende Siegrun Fischbach zahlreiche Mitglieder. Als Gäste wurden Dr. Simone Strohmayr, MdL und AsF-Vorsitzende des Bezirks Schwaben, SPD-Unterbezirksvorsitzender Christoph Schmid und als einer seiner Stellvertreter Peter Moll willkommen geheißen.
In ihrem Rechenschaftsbericht beleuchtete die Vorsitzende noch einmal die vielfältigen Aktivitäten der AsF der abgelaufenen Wahlperiode 2019/20. Vierteljährig hatte man sich getroffen und die Arbeitsschwerpunkte vorbereitet. Diese hatten es in sich. Besuche, Veranstaltungen, Treffen und Besichtigungen gehörten dazu, so auch beispielweise ein Frühstück-Treff im alten Bhf. in Tapfheim oder ein Ausflug zu Tee-Mayer in Bäumenheim. Feste Programmpunkte Im Jahreskalender sind die Rosenverteilaktionen am Weltfrauentag und als Höhepunkt immer eine mehrtägige gemeinsame Fahrt der AsF-Frauen. So waren diese schon in Frankreich, Ungarn und letztes Jahr in der Schweiz unterwegs. Dieses Jahr fällt die Fahrt leider Corona bedingt aus.
„Ja ihr seid eine sehr aktive und engagierte Truppe“, das bestätigte auch Dr. Simone Strohmayr. Sie referierte über das Thema Corona und Frauen, die gerade durch ihre Tätigkeiten in den in der Krise gefragten Sozialberufen als Erzieherinnen, Lehrerinnen und Pflegerinnen besonders belastet sind.
Auch Christoph Schmid freute sich über die starke AsF im Donau-Ries und wünschte der neuen Vorsitzenden alles Gute.
Die turnusgemäßen Neuwahlen brachten dann den geplanten Wechsel an der Spitze der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) des Unterbezirks Donau-Ries. Renate Moll wurde einstimmig als neue Vorsitzende gewählt. Sie löst Siegrun Fischbach an der Spitze der AsF ab, die aufgrund ihres Wegzugs nach Bad Hersfeld nicht mehr für den Vorsitz kandidieren konnte. Als Stellvertreterin wurde erneut Kathrin Kelichhaus bestätigt. In Ihrem Amt als Schriftführerin ist weiterhin Brigitte Schermeyer-Heise tätig. Dem erweiterten Vorstand gehören als Beisitzerinnen Gabi Fograscher, Claudia Müller, Gerda Jall-Struck, Barbara Hermanns und Elvira Ferber an. (pm)