Nach der Begrüßung und einer kurzen Vorstellungsrunde dankte Oberbürgermeister Wittner zunächst allen ambulanten und stationären Pflegediensten ebenso wie allen weiteren Einrichtungen, die sich für die Belange der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger einsetzen, für ihre Arbeit. Er rief dazu auf diese tatkräftige und engagierte Mithilfe und Unterstützung fortzuführen. Sogleich entwickelte sich eine lebhafte Diskussion um aktuelle und akute Probleme, die die älteren Bürgerinnen und Bürger betreffen. Abschließend wurde vereinbart diesen Arbeitskreis zukünftig als „Netzwerk Pflege und Senioren“ zu benennen und mit weiteren neuhinzugekommenen Institutionen, Vereinen und Gruppierungen zu ergänzen. Damit soll der Schwerpunkt auf die Seniorenarbeit gelegt werden und nicht nur ausschließlich dem Thema „Pflege“ gewidmet sein. Alle Beteiligten folgten diesem Umbenennungsvorschlag. Der Arbeitskreis wird sich zukünftig zwei Mal pro Jahr treffen, sich gegenseitig informieren, aktuelle Probleme diskutieren und versuchen immer Schwerpunktthemen zu setzen. „Die Generationenarbeit ist ein Schwerpunkt in unserer Stadtgemeinschaft und die Hilfestellung für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger ist mir wichtig“, dankte Oberbürgermeister Wittner den anwesenden Vertretern der Sozialeinrichtungen der Stadt für ihren Einsatz. (pm)