Berufsausbildung

Erfolgreicher Ausbildungsabschluss bei Geda

Der geschäftsführende Gesellschafter Johann Sailer (rechts) und der kaufmännische Leiter Stefan Schweitzer (links)
V.l.n.r.: Jonas Wider (Mechatroniker), Toni Bröll (Mechatroniker), Thomas Hirschbeck (Mechatroniker), Stefan Negele (Mechatroniker), Angela Omarov (Industriekauffrau). Auf dem Bild fehlen Jakob Schmid (Industriemechaniker) und Fabian Schröttle (Industriemechaniker). Bild: GEDA GmbH
Alle fünf Azubis des Bau und Industrieaufzughersteller Geda haben ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen.

Als bestens qualifizierte Fachkräfte starten sie nun durch, die frisch gebackenen Nachwuchskräfte. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden diese von der Geschäftsführung und den Ausbildern geehrt.

Wieder ist beim Bau- und Industrieaufzughersteller Geda GmbH aus Asbach-Bäumenheim ein Ausbildungsjahr erfolgreich zu Ende gegangen. Fünf junge Nachwuchskräfte bauen nun auf ihre erfolgreich absolvierte Ausbildung auf und starten in ihr Berufsleben bei Geda. So wird die Industriekauffrau, Angela Omarov, zukünftig den Vertrieb unterstützen. Ihr konnte zu einem sehr guten Abschluss gratuliert werden und das trotz verkürzter Ausbildungsdauer. Die beiden frisch gebackenen Industriemechaniker Jakob Schmid und Fabian Schröttle verstärken den Service und Versuch. Die vier ausgelernten Mechatroniker Jonas Wider, Stefan Negele, Thomas Hirschbeck und Toni Bröll, werden ihr Können in den Bereichen Montage, Service und Elektrokonstruktion einsetzen. Auch in der Niederlassung in Gera gab es Grund zum Feiern. Hier haben ebenfalls zwei Auszubildenden ihre Ausbildung erfolgreich absolviert.

Bei der feierlichen Zeugnisübergabe wurde von Johann Sailer (Geschäftsführender Gesellschafter) und Stefan Schweitzer (kaufmännischer Leiter) ein Präsent übergeben und Glückwünsche ausgesprochen. Johann Sailer: Wir legen jetzt und auch in Zukunft sehr viel Wert auf eine gute Ausbildung. Wir haben uns regional einen guten Ruf erarbeitet, was unter anderem an den Auszubildenden, den Ausbildern und den getätigten Investitionen liegt. Das neue Ausbildungscenter ist wohl das beste Beispiel. Jedoch darf man sich nicht auf Lorbeeren ausruhen und muss weiterhin stetig hinterfragen. Das gilt auch für den beruflichen Werdegang der Auszubildenden. Weiterentwicklung ist im Berufsleben ein Muss. Man darf sich selbstverständlich über Meilensteine freuen und „durchschnaufen“- jedoch nie stehen bleiben“. (pm)