Werkleiter Martin Bickelein und Wassermeister Frank Schmidtkunz erläuterten die durchgeführten Baumaßnahmen und die Bedeutung des 150 Kubikmeter großen Hochbehälters für die Sicherstellung der Wasserversorgung. Die Lage des Behälters habe sich aus geodätischer beziehungsweise wasserdrucktechnischer Sicht bewährt. Ziel der Stadtwerke Nördlingen sei es, die Trinkwasserversorgung stets weiter zu optimieren. „Kein Mineralwasser in Flaschen wird derart gründlich geprüft wie Trinkwasser aus der Leitung,“ betont in diesem Zusammenhang der kaufmännische Leiter der Stadtwerke Karl-Heinz Bschorer. (pm)