Ein Tour-Bus des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hielt dabei an sechs Standorten im Donau-Ries. Im Gepäck hatten sie jede Menge Spiele, Spaß und Informationen.
Mit dabei waren die Fachkräfte Karin Merkle und Mieke von der Recke aus dem Netzwerk Frühe Hilfen und die Familienbeauftragte Ursula Leinfelder des Landratsamtes Donau-Ries. Sie informierten interessierte Schwangere und Eltern über die Angebote der Frühen Hilfen im Landkreis Donau-Ries. Dazu gehören zum Beispiel die Beratungs- und Unterstützungsangebote der KoKi aber auch die Vermittlung von Babysittern. Viele Eltern genossen das unkomplizierte Angebot vor Ort und nahmen die Möglichkeit für ein kurzes Beratungsgespräch wahr.
„Ich freue mich sehr, dass wir das Modellprojekt in unseren Landkreis holen konnten und wir damit die Möglichkeit hatten, den Bus durch das Donau-Ries zu schicken! So konnten wir Eltern in einer entspannten Atmosphäre über unsere unterstützenden Angebote der Frühen Hilfen im Landkreis informieren“, sagt Landrat Stefan Rößle. „Wir nehmen an der Aktion auch teil, damit die Frühen Hilfen im Landkreis ein Gesicht bekommen und wir so die Inanspruchnahme einer Beratung unkompliziert anbieten können“, erklärt Karin Merkle aus dem Team der KoKi des Landratsamtes Donau-Ries.
Neben der Tour berät das Team der Frühen Hilfen/KoKi (Koordinierungsstelle für Frühe Kindheit) des Landratsamtes Donau-Ries ganzjährig Eltern zu allen Fragen rund um das Thema Baby und Kleinkind. Vor allem dann, wenn aus Glücksgefühl Überforderung wird und Unterstützung aus dem Umfeld fehlt. Das Fachkräfteteam steht unter den Telefonnummern 0906 74 6238 sowie unter koki@lra-donau-ries.de zur Verfügung. Nähere Informationen zu den Frühen Hilfen erhalten Sie auch auf der Website www.donau-ries.de/koki .(pm)
