Landrat Stefan Rößle, Landtagsabgeordnetem Wolfgang Fackler und Bezirksrat Peter Schiele hatten sie einhellig empfohlen. Diese waren sich unisono einig: „Claudia liebt ihre Stadt und deren Stadtteile, sie setzt sich bereits seit Jahren mit Nachdruck für deren Belange ein. Mit ihrer kommunalpolitischen Erfahrung wird als erste Bürgermeisterin eine Bereicherung für die Stadt Rain sein.“ Bezirksrat Peter Schiele ergänzte: „Alle Politiker sagen, sie seien bürgernah, bei Claudia ist es aber gelebte Praxis, sie kann zuhören, Brücken bauen und motivieren.“
Die Kandidatin selbst zeigte sich in einer kämpferischen Rede voll motiviert die Kommunalwahl erfolgreich zu gestalten: „Wenn wir gemeinsam und geschlossen durch den Wahlkampf gehen, werden wir es nicht nur schaffen, eine starke Mannschaft im Stadtrat, sondern auch die erste Bürgermeister in unserer schönen Stadt zu stellen.“
Statt vage zu bleiben nannte sie auch bereits erste Schwerpunkte, die sie als Bürgermeisterin angehen würde. Neben den Themen Breitbandausbau, VHS-Räumlichkeiten, Feuerwehr und Bauhof sowie der Schaffung einer neuen Kinderkrippe gehört hierzu auch die Etablierung einer Bürgersprechstunde, die Einrichtung eines Hauses der Jugend und die Installation eines Seniorenreferenten: „Wer selbst spricht, erfährt nichts Neues“, stellte Claudia Marb klar, welchen Stil sie als Bürgermeisterin pflegen wolle: „Um unsere liebens- und lebenswerte Stadt und deren Ortsteile auch in Zukunft voran zu bringen brauchen wir Gespräche mit unseren Bürgerinnen und Bürgern, die auf Augenhöhe stattfinden.“ (pm)