Ziel der Radlaktion ist, in der Zeit von Mai bis Ende August mindestens an 20 Arbeitstagen in die Firma oder vom Home-Office aus zu radeln. „Corona beeinflusst auch in diesem Jahr unsere Aktion: Wir führen die Spielregeln aus der vergangenen Saison daher fort, so dass auch Arbeitnehmern im Home-Office die Teilnahme möglich ist“, so Verena Stegmeier von der AOK-Direktion Donau-Ries. Wer keine Wegstrecke zur Arbeitsstelle zurücklegt, kann die geradelten Kilometer rund um sein Home-Office in den Online-Radlkalender eintragen.
„Pendler können sich ebenfalls an der Aktion beteiligen, da das Radeln bis zum Bahnhof oder Pendlerparkplatz bereits gewertet wird“, so Verena Stegmeier weiter. Rund 73.600 Menschen haben sich im vergangenen Jahr in Bayern der Gesundheitsinitiative angeschlossen. Aus dem Landkreis Donau-Ries nahmen 299 Beschäftigte aus 115 verschiedenen Betrieben nahmen teil. (pm)
Die Anmeldung ist möglich unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de.
Bis zum 18. September können die Teilnehmer im sogenannten Aktionskalender ihre Radtage online eintragen. Über das Online-Portal sind jederzeit die persönlichen Leistungen für jeden Teilnehmer datengeschützt abrufbar: Wie viele Kilometer bin ich an wie vielen Tagen bisher geradelt und wie viele Kalorien habe ich dadurch verbraucht. Das Online-Portal bietet auch eine tagesaktuelle Übersicht zu den wichtigsten Vorhersagen für das Radlwetter vor Ort.
Wer seinen Aktionskalender mit den Radtagen unter www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de pflegt, hat die Chance auf einen der vielen gesponserten Gewinne namhafter Aktionspartner, die alljährlich unter den erfolgreichen Teilnehmern verlost werden.
Zu den Preisen gehören E-Bikes sowie praktisches Zubehör fürs Fahrrad. Die Gewinne werden von Unternehmen gestiftet und sind nicht aus Beiträgen finanziert. Der DGB Bayern und die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. unterstützen die gemeinsame Initiative von ADFC und AOK im Freistaat. Beide Partner sind von Anfang an dabei. Die vbw fördert die Initiative finanziell.