Junge Wirtschaft trifft Politik – unter diesem Motto steht der jährliche Know-how-Transfer der Wirtschaftsjunioren Deutschland mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestags. Während der diesjährigen Know-how-Transfer-Woche begleiteten die beiden Vorstände der Wirtschaftsjunioren Donau-Ries, Daniel Ziegelbauer (Ressort: Arbeit, Bildung & Zukunft) und Johannes Steinmeyer (Ressort: Wirtschaft & Politik) die beiden Mitglieder des deutschen Bundestages Herrn Roderich Kiesewetter (CDU – Wahlkreis: Aalen-Heidenheim) und Herrn Ulrich Lange (CSU – Wahlkreis: Donau-Ries) bei ihrer parlamentarischen Arbeit in Berlin. Der Know-how-Transfer fand dabei bereits zum 28. Mal statt.
Die Projektwoche begann am 03. Juni 2024 mit dem Tag der jungen Wirtschaft, einem besonderen Event, das junge Unternehmer und Führungskräfte zusammenbringt, um innovative Geschäftsideen und Netzwerke zu fördern. In den darauffolgenden Tagen trafen die jungen Unternehmer Bundeskanzler Olaf Scholz, Vizekanzler Robert Habeck sowie die Kabinettsmitglieder Christian Lindner, Marco Buschmann und Oppositionsführer Friedrich Merz.
Eine Woche mit Roderich Kiesewetter
„Es war eine bereichernde Erfahrung, einen tiefen Einblick in die Arbeit des Abgeordneten Roderich Kiesewetter zu erhalten und gleichzeitig die Perspektiven und Anliegen der jungen Wirtschaft direkt einbringen zu können“, so Daniel Ziegelbauer, der dir Projektwoche bei Herrn Roderick Kiesewetter verbrachte. „Die Gespräche haben gezeigt, dass wir in vielen Punkten auf einer Wellenlänge liegen, insbesondere in Hinblick auf die Notwendigkeit, den Wirtschaftsstandort Deutschland zukunftsfähig zu gestalten.“
Ulrich Lange über die Schulter geschaut
Johannes Steinmeyer, der in dieser Woche dem Bundestagsabgeordneten Herrn Ulrich Lange zugeteilt war, konnte intensiv über die Herausforderungen als junger Gründer in Deutschland sowie über die aktuellen Ereignisse im Donau-Ries, insbesondere das Hochwasser, sprechen. „Es war äußerst bereichernd, Einblicke aus erster Hand zu erhalten und über praxisnahe Lösungsansätze zu diskutieren“, sagte Steinmeyer.
Die Wirtschaftsjunioren Donau-Ries, Teil des größten Netzwerks junger Unternehmer und Führungskräfte unter 40 Jahren in Deutschland, sind sich einig, dass Bürokratie, fehlende Digitalisierung und der Fachkräftemangel zu den größten Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft gehören. Sie sehen aber auch großes Potenzial in der Zusammenarbeit der jungen Generation der deutschen Wirtschaft mit der nationalen und regionalen Politik, um die großen Transformationsprozesse unserer Zeit zu meistern. (pm)