27. Oktober 2023, 09:30
Hallenbad Asbach-Bäumenheim

Förderantrag in Berlin übergeben

Das Bild zeigt (von links nach rechts) den Stv. Bürgermeister Niebler (Mertingen), MdB Lange, 1.Bürgermeister Paninka (Asbach-Bäumenheim), Bundesministerin Geywitz (Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen), MdB Schmidt (SPD, Mitglied im Haushaltsausschuss), MdB Schmid und 1.Bürgermeister Moll (Oberrndorf). Bild: Büro MdB Schmid
In Berlin konnte nun der Förderantrag für den Neubau des Hallenbads in Asbach-Bäumenheim persönlich übergeben werden.

Ein Teil des Gesamtprojekts „Neubau des Schul- und Sportzentrums“ in Asbach-Bäumenheim soll bekanntlich der „Neubau eines Hallenbads“ sein. Mit Unterstützung der Bundestagsabgeordneten Christoph Schmid (SPD) und Ulrich Lange (CSU) übergaben nun die Bürgermeister Martin Paninka (Asbach-Bäumenheim) und Franz Moll (Oberndorf) sowie Stellvertrender Bürgermeister Kurt Niebler (Mertingen), der zugleich seit dem 01.01.2023 auch verantwortlicher Projektleiter in der Gemeinde Asbach-Bäumenheim ist, im Berliner Paul-Löbe-Haus einen Förderantrag für das Sonderförderprogramm „SJK“ (Sport, Jugend und Kultur) des Bundes an die Bundesbauministerin Klara Geywitz sowie an den zuständigen Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion im Haushaltsausschuss, Uwe Schmidt.

Paninka bekam auch die Gelegenheit, das interkommunale Projekt „Neubau des Hallenbads“ kurz vorzustellen und die Wichtigkeit der Einrichtung für die Region aufzuzeigen. Mit dem Antrag ist die große Hoffnung verbunden, die maximale Fördersumme von 6 Millionen Euro zu erhalten, um das Gesamtprojekt in Verbindung mit finanziellen Mitteln des Landes Bayern auch miteinander stemmen zu können. Der Besuch in Berlin und die persönliche Übergabe des Antrags sollte den Verantwortlichen verdeutlichen, dass das Hallenbad im südlichen Landkreis kein Luxus ist, sondern zwingend notwendig ist, um als Schulschwimmbad insbesondere das Angebot für das Schwimmenlernen durch die Schulen sowie Schwimmkurse der Wasserwacht erhalten zu können. (pm)