Zum ersten Regionalbüro in Nordschwaben gratulierte der grüne Landesvorsitzende Eike Hallitzky. Den Erfolg der Grünen führte er darauf zurück, dass die Menschen sich nach mutiger Politik und Veränderung sehnen. Auch mit Blick auf die Europawahlen sehe man, dass leidenschaftlicher Einsatz für Klimaschutz und den Zusammenhalt der Gesellschaft von sehr vielen Bürgerinnen und Bürgern gewünscht wird.
Stadtrat und Ortssprecher der Donauwörther Grünen, Thomas Krepkowski betonte in seiner Rede, wie wichtig es sei Präsenz vor Ort zu zeigen - nicht nur punktuell, sondern dauerhaft ansprechbar zu sein. Es sei geplant, Bürgersprechstunden der Stadträte anzubieten. Auch Riedelsheimer und Lettenbauer machten deutlich, dass sie in Sprechstunden offene Ohren für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger haben werden. Riedelsheimer legt im Bezirkstag einen Schwerpunkt auf seine Arbeit als Umweltreferent. Lettenbauer engagiert sich im Landtag im Sozialausschuss und treibt vor Ort besonders den Ausbau Erneuerbarer Energieerzeugung und ein besseres Angebot an Bus und Bahnverbindungen voran.
"Wir sind hier als Gewinner der Landtags- und Bezirkswahlen", betonte Kreisvorsitzende Ursula Kneißl-Eder. Noch vor wenigen Jahren schien dieser Traum in weiter Ferne. Sie ist stolz, dass die Grünen jetzt bei den überregionalen Mandaten mit der Landtagsabgeordneten Eva Lettenbauer und Bezirksrat Albert Riedelsheimer. (pm)