Regionalmanagement Donau-Ries

Glückliche Gewinner des KunstWaldbaden

Regionalmanagerin Jennifer Werner und Landrat Stefan Rößle ermittelten die Gewinner beim Projekt KunstWaldbaden. Bild: Sonja Schimmel
Während des Projektes KunstWaldbaden im August und September diesen Jahres konnte man entlang schöner Waldwanderwege in Monheim, Wemding und Mönchsdeggingen insgesamt 16 Kunstwerke entdecken. Begleitend zum Projekt hatte das Regionalmanagement Donau-Ries ein Gewinnspiel mit tollen Preisen ausgeschrieben. Nachdem Landrat Stefan Rößle die Gewinner persönlich per Los gezogen hatte, konnten die Preise an die glücklichen Gewinner übergeben werden.

Der erste Preis – ein nagelneues IPad– ging an Brigitte Bosch aus Ehringen/Wallerstein. Über den Geschenkkorb mit regionalen Produkten freute sich Günther Gierak aus Donauwörth und der dritte Preis – ein Einkaufsgutschein vom Dorfladen Daiting – erhielt Simone Königsdörfer aus Monheim. Regionalmanagerin Jennifer Werner überreichte die Preise persönlich an die Gewinner. Anschließend berichteten alle über ihre individuellen Eindrücke und Erfahrungen beim Entdecken der Kunstwerke. In einem waren sich alle einig: Es ist super, dass der Landkreis regionale Künstlerinnen und Künstler fördert und auch den Wald als Ausstellungsort zu nutzen wurde sehr positiv gesehen. Ebenso berichteten die Gewinner, dass die im Landkreis verteilten Standorte einen besonderen Anreiz bieten auch andere Regionen unserer Heimat zu erkunden.

„Ziel des Projektes war es in Zusammenarbeit mit den drei Kommunen Mönchsdeggingen, Wemding und Monheim die regionale Kunstszene zu unterstützen und die Landkreisbewohner für die Themen Kultur, Region und Heimat zu sensibilisieren. Gerne wollten wir wissen, wie das Projekt bei der Bevölkerung ankam“, erklärte Regionalmanagerin Jennifer Werner. Das Gewinnspiel bestand deshalb aus einem Fragebogen zum Projekt KunstWaldbaden. Bei dessen Auswertung zeigte sich, dass das Projekt KunstWaldbaden insgesamt mit einer Schulnote von 1,3, also sehr gut bewertet wurde. Als Gründe hierfür wurden unter anderem angeführt, dass die Kunstwerke entlang schöner Wege in toller Natur lagen und hier eine regionale Freizeitaktivität geschaffen wurde. (pm)