Die Sonderausstellung zeigt historisches Spielzeug aus einer Privatsammlung, die erstmals in diesem Umfang in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Historische Miniaturfiguren aus dem Erzgebirge sind ebenso vertreten wie ein amerikanischer Humpty-Dumpty-Zirkus der Firma Schoenhut, japanische Roboter und Eisenbahnen aller Spurweiten. Die Führung dauert ca. 1 Stunde und kann ohne Anmeldung besucht werden, es fällt nur der reguläre Museumseintritt an.
Die Sonderausstellung selbst ist noch bis 26. Februar, jeweils Donnerstag bis Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Für Kinder gibt es kostenfrei ein Spielzeugrätsel, mit dem die Ausstellung auf unterhaltsame Weise erkundet werden kann. Infos unter www.kaethe-kruse-puppenmuseum.de. (pm)