Zur Besichtigung war es auf Initiative des OB-Kandidaten der CSU Donauwörth, Joachim Fackler, gekommen. Fackler will der Verbindung des weltweit agierenden Konzerns zur Stadt Donauwörth ein neues Gewicht verleihen und hatte deshalb den Kontakt hergestellt. Das medial gegenwärtig oft diskutierte Thema des Bahnhofs-Umbaus inklusive eines Durchstichs für Fußgänger zum Werk bezeichnete Fackler daher auch als "große und vorrangige Aufgabe, die als Investition in die Zukunft zu sehen und daher mit Mut und Engagement umzusetzen ist". Darüber hinaus bringe der Durchstich unter den Bahngleisen eine verkehrstechnische Entlastung der Innenstadt mit sich.
Als eine „Betriebsbesichtigung der Extraklasse“ bezeichnete der CSU-Ortsvorsitzende Stefan Loh, was seinem Ortsverband und ihm bei AIRBUS Helicopters in Donauwörth geboten wurde. Nicht nur, dass mit Andreas Stöckle und Andreas Tölle zwei hochkarätige Vertreter des Mangaments die Begrüßung der CSU-Mitglieder übernahmen und diese auch durch das Werk begleiteten. Mit dem langjährigen Mitarbeiter Peter Soller übernahm den Haupt-Part der Führung auch ein Insider, der die Fertigungsstätte seit Jahrzehnten vollumfänglich kennt und an vielen Stellen weiterführendes Hintergrundwissen sowie amüsante Anekdoten zum Besten geben konnte. Voll Stolz präsentierten die drei Betriebsangehörigen das Know-how der Firma, welches diese sich in Jahren der Forschung und Entwicklung angeeignet hat und das die Mitglieder des Donauwörther CSU-Ortsverbandes sichtlich beeindruckte. Umso stolzer sind die CSU-Mitglieder um den Airbus-Standort in Donauwörth. (pm)