Kiriakos Savvidis, Chefarzt der Frauenklinik im Stiftungskrankenhaus Nördlingen und Hebamme Anja Popp freuen sich über den modernen Wehenschreiber. Bild: Stoll/gKU
Die Donau-Ries Klinik Donauwörth und das Stiftungskrankenhaus Nördlingen sind mit modernen CTG-Geräten ausgestattet worden.

Die Wehenschreiber werden in der Geburtshilfe eingesetzt. Sie zeichnen gleichzeitig die Herzfrequenz des ungeborenen Babys und die Wehentätigkeit der werdenden Mutter auf. Daraus werden wichtige Rückschlüsse auf den gesundheitlichen Zustand des Babys gezogen. CTG-Geräte kommen sowohl in der Schwangerschaftsbetreuung als auch zur Überwachung bei der Geburt zum Einsatz.

Der Vorstandsvorsitzende der Donau-Ries Kliniken und Seniorenheime (gKU), Jürgen Busse: „Auch dank dieser modernen Wehenschreiber sind wir in unseren beiden Geburtshilfen bestens für die Betreuung von werdenden Müttern aufgestellt. Mit der Investition in die neuen CTG-Geräte werden unsere Frauenärzte, die Hebammen und die Pflegekräfte durch modernste Technik unterstützt.“

Die beiden Wehenschreiber sind durch die Regierung von Oberfranken mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege gefördert worden. Das Geld ist zur Unterstützung, Stärkung und Sicherung der geburtshilflichen Hebammenversorgung in den Landkreisen bestimmt. (pm)