Ende September fand die konstituierende Sitzung des Inklusionsbeirates des Landkreises Donau-Ries im Landratsamt in Donauwörth statt. Im Rahmen dessen wurde Klaus Berger aus Harburg unter drei Bewerbern mit den meisten Stimmen zum 1. Vorsitzenden gewählt.
Donauwörth - Im rahmen der Sitzung des Inklusionsbeirates des Landkreises Donau-Ries wurde Klaus Berger aus Harburg unter drei Bewerbern zum 1. Vorsitzenden gewählt. Als 2. Vorsitzender fungiert Helmut Götz aus Nördlingen-Pfäfflingen. Er erhielt im zweiten Wahlgang die notwendige Stimmenzahl. Vier Mitglieder standen hierbei zur Wahl. Achim Frank, Behindertenbeauftragter des Landkreises, gratulierte den Gewählten und wünschte ihnen viel Erfolg bei ihrer künftigen Aufgabe.
Die Mitglieder des Inklusionsbeirates sprachen sich bei der konstituierenden Sitzung dafür aus, dass die Geschäftsführung von einem Inklusionsbeiratsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Offene Behindertenarbeit (ARGE OBA) wahrgenommen wird. Die erste Sitzung des Inklusionsbeirats ist für Anfang November geplant.
Dem Beirat gehören an Helmut Götz, Pfäfflingen, Petra Ragginger, Möttingen, Christine Nitsche, Asbach-Bäumenheim, Klaus Berger, Harburg, Johannes Richter, Neusäß, Michaela Sims, Niederschönenfeld, Nicole Maria Weigl, Altisheim, Werner Waimann, Wemding, Sabine Söder, Oettingen, Daniel Probst, Donauwörth, Gabriele Rosenberger, Marxheim, Ronald Schock, Donauwörth, Achim Frank, Behindertenbeauftragter des Landkreises Donau-Ries, Claudia Marb, Vertreterin der CSU-AL-JB-Fraktion, Marion Segnitzer, SPD-Fraktion, Dr. Stefanie Musaeus, PWG-FDP-Fraktion, Erna Dirschinger, Frauen-ÖDP-FW-Fraktion, Andrea Eireiner, Grün-Soziale-Fraktion, bis zu vier Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Offene Behindertenarbeit im Landkreis Donau-Ries, Andrea Eisenreich, Vertreterin des Staatlichen Schulamtes, Ulrich Schneid, Vertreter der Agentur für Arbeit sowie ein Vertreter des Integrationsfachdienstes.
Als beratende Mitglieder fungieren Gabriele Allgayer-Pfaff und in Stellvertretung Gudrun Reißer, als Ansprechpartnerin einer Bildungseinrichtung, die sich in der Behindertenarbeit einbringt und engagiert, Claudia Bröll-Ostler für die IHK und Handwerkskammer sowie Marissa Hey vom Kreisjugendring. Für Beratungen hinzugezogen werden können zum Beispiel Vertreter der Kreisverwaltung, sonstige Sachverständige wie speziell ausgebildete Ingenieure oder Sachkundige.
Wünsche und Anregungen können an den Inklusionsbeirat und dessen Geschäftsführung herangetragen werden. Klaus Berger ist erreichbar unter E-Mail: k_und_m.Berger@t-online.de.
Die Geschäftsführung ist über die Stiftung St. Johannes erreichbar unter Tel. 09097 809-110, E-Mail info@sanktjohannes.com. (pm)