Huckleberryking

Interview mit Gregor Wiebe

Gregor Wiebe von Huckleberryking. Bild: Huckleberryking Media GmbH
Zunächst Musiker, dann Regisseur und mittlerweile seit 18 Jahren Inhaber seiner eigenen Werbeagentur „Huckleberryking“. Gregor Wiebe hat in seinem Berufsleben schon mit echten Größen der Musik- und Unterhaltungsbranche zusammengearbeitet und trotzdem zieht es ihn immer wieder zurück auf den Ramhof bei Donauwörth, wo er gemeinsam mit seiner Familie lebt und arbeitet. Wir haben uns mit dem 47-Jährigen getroffen und mit ihm über sein Leben, die Arbeit, besonders aber über seine Leidenschaft das Filmen gesprochen.

Hallo Gregor, vielen Dank, dass du dir für unser Gespräch Zeit genommen hast. Beginnen wir unser Interview doch mit ein paar kurzen Fragen zum Einstieg. Wie sah dein bisheriger Tag aus, was hat dich in den vergangenen Tagen besonders beschäftigt und wie gestaltet sich dein Arbeitstag nach unserem Interview?

Gregor Wiebe: Den kompletten Vormittag habe ich genutzt, um neue Projekt-Anfragen zu bearbeiten und Drehpläne für laufende Projekte zu schreiben. Die letzten Tage waren wir bei der Firma Märker in Harburg drehen – hier produzieren wir für jeden Ausbildungsberuf einen Recruiting-Film. Mit dem gedrehten Material sind wir momentan in der Postproduktion und entsprechend viel beschäftigt. Im Anschluss an unser Interview werde ich daran weiterarbeiten.

Holzfällerhemd oder Basecap?

G. W.: Beides

Foto oder Video?

G. W.: Beides.

Landwirtschaft oder Werbeagentur?

G. W.: Werbeagentur.

Krimi oder Komödie?

G. W.: Komödie.

Kaffee oder Tee?

G. W.: Kaffee.

Vervollständige bitte folgenden Satz. Typisch für mich ist ...?

G. W.: Zuverlässigkeit.

Was würden deine Mitarbeiter*innen oder deine Frau dazu sagen, wenn man ihnen die gleiche Frage stellen würde?

G. W.: Ich hoffe natürlich das Gleiche wie ich, aber das wäre tatsächlich auch spannend für mich zu hören. Vielleicht muss ich sie das mal fragen.

Kommen wir als Nächstes zu deiner Person. Wo bist du geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen?

G. W.: Geboren bin ich in Weißenburg und dann in Erlangen und Nürnberg aufgewachsen. In Erlangen bin ich nach der Grundschule auf das Albert-Schweitzer-Gymnasium gegangen. Meine Familie kommt aber ursprünglich aus Donauwörth und deshalb habe ich auch schon als Kind und als Jugendlicher die Ferien immer hier bei meinen Großeltern auf dem Ramhof verbracht.

Welchen Weg hast du nach der Schule eingeschlagen?

G. W.: Nach dem Abitur bin ich direkt nach München, habe dort fünf Jahre gelebt und wollte dort ursprünglich an der Filmhochschule studieren, für die ich schon das Praktikum absolviert und auch eine Zusage erhalten hatte. Wie das Leben dann aber oft so spielt, hat es sich in dieser Zeit aber ergeben, dass ich bereits während meines Praktikums, Drehbücher für Musikvideos geschrieben habe und das lief so gut, dass ich tatsächlich direkt bei dem Unternehmen geblieben bin und nicht mehr studiert habe. Das war schon eine ganz besondere Zeit, in der ich viel von der Welt gesehen habe und für mein junges Alter auch wirklich gutes Geld verdient habe. Das Studium hat sich dann erübrigt, da ich bereits die Möglichkeit hatte in meinem Wunsch-Beruf zu arbeiten und dies seit dieser Zeit kontinuierlich mache.

Wie kam es dazu, sich mit Huckleberryking als Werbeagentur selbstständig zu machen?

G. W.: Unser Unternehmen gibt es jetzt seit 2005 – also seit 18 Jahren und begonnen hat alles, nachdem wir hier zurück nach Donauwörth gekommen sind und den Ramhof von meiner Oma übernommen haben. Konkreter wurde es aber bereits kurz zuvor nach meiner Zeit mit Erkan und Stefan, für die ich jahrelang als Regisseur bei deren Pro 7 TV-Show „Headnut TV“ tätig war. In dieser Zeit konnte ich mir einiges zur Seite sparen und konnte dann den Schritt in die Selbstständigkeit wagen.Die Frage, die sich mir in der Zeit gestellt hat, war vielmehr, ob ich in München bleiben möchte – beruflich und privat, aber ich bin dann doch eher der ländliche Typ und deshalb war für mich schnell klar, dass ich hierher zurückkommen möchte.

Woher kommt die Liebe zum Filmen? Wann konntest du erste Erfahrungen in der Branche sammeln?

G. W.: Ursprünglich bin ich ja Musiker und hatte nach der Schule mit meiner Band Yeah! einen Plattenvertrag. Unter anderem waren wir mit einem unserer Lieder sogar auf dem Soundtrack von Scary Movie 2. Los ging aber alles noch früher – ganz typisch bei den „Projekttagen Fotografie“ in der Schule. Da war ich ungefähr 15 und habe mich ins Fotografieren und Filmen verliebt und dann die Bands bei uns aus der Gegend fotografiert und für sie kleine Musikvideos gedreht. Deshalb ist Musik für mich auch bis heute noch so wichtig. Mein erster großer Auftraggeber war J.B.O., ein Erlanger Urgestein, und später dann unter anderem Fiddler’s Green. Mit den beiden Bands besteht auch bis heute noch Kontakt. Auf diesem Weg bin ich von der Musik in die Werbebranche gerutscht. Eine klassische Ausbildung wie Mediengestalter Bild & Ton war Mitte der 90er noch nicht geboren. Ich bin von Beginn an Autodidakt, habe mir viel selbst beigebracht und viel von anderen Filmschaffenden beim Arbeiten am Set gelernt. Kurios ist daher, dass ich heute einen Beruf ausbilde, den es damals zu meiner Zeit noch gar nicht gab. In Deutschland ist dieser Werdegang zum Ausbilder möglich, wenn man 15 Jahre Berufserfahrung nachweisen kann und zusätzlich noch einige Lehrgänge und Fortbildungen bei der IHK besucht.

Du hast den Ramhof bereits erwähnt. Der Hof liegt recht abgelegen einige Kilometer außerhalb von Donauwörth. Wie wichtig ist dir persönlich diese Ruhe und Abgeschiedenheit? In der öffentlichen Wahrnehmung würde man eine junge, moderne Werbeagentur doch eher im urbanen Raum verorten.

G. W.: Mittlerweile ist es schon wieder fast hip, sich etwas im ländlichen Raum aufzubauen. Vor 20 Jahren war das aber fast undenkbar. Entsprechend war auch die Reaktion meiner Kollegen, als ich ihnen von meinem Vorhaben erzählt habe. Ich war aber schon immer eherintrovertiert und habe meine Kreativität eben nicht aus dem Trubel der Großstadt, sondern mehr aus der Ruhe gezogen. Außerdem wollte ich hier bei meiner Oma sein, mich um den Hof kümmern und ihn damit erhalten.

Kommen wir noch einmal zurück zum Thema Selbstständigkeit. Wie wichtig ist dir diese und war es immer dein berufliches Ziel selbstständig zu sein?

G. W.: Gar nicht so wichtig, wie man vielleicht denken könnte. Damals war es sogar vielmehr aus einer Notwendigkeit geboren, weil es in Donauwörth nichts Vergleichbares gab. Mittlerweile gebe ich hin und wieder sogar gerne mal die Verantwortung ab und lasse mich für Aufträge nur als Kameramann buchen. Ich bin dann einzig und allein für die Gestaltung der Bilder zuständig – das ist zwischendurch ein recht befreiendes Gefühl.

Woher kommt der Name Huckleberryking?

G. W.: Ich bin ein großer Mark Twain und Tom Sawyer Fan. Der Name ist mir spontan bei einem Spaziergang mit meinen Hunden eingefallen. Die Domain www.huckleberryking.com war noch frei und ich bin dabeigeblieben.

Für seine Filme zieht es Gregor Wiebe auch in viele verschiedene Länder, wie hier nach Äthiopien. Bild: Huckleberryking Media GmbH
Huckleberryking bei Dreharbeiten zum Schwäbischwerder Kindertag. Bild: Huckleberryking

Mittlerweile bildest du seit mehreren Jahren aus. Was ist dir besonders wichtig bei der Suche nach neuen Mitarbeiter*innen und andersherum gefragt: Was ist das Wichtigste, was du deinen Auszubildenden vermitteln willst?

G. W.: Motivation ist mir grund-sätzlich am allerwichtigsten. Den Beruf aus eigenem Interesse zu machen und nicht, weil die Eltern meinen, es wäre eine gute Idee hier eine Ausbildung oder ein Praktikum anzufangen. Neben den fachlichen Aspekten möchte ich meinen Auszubildenden vor allem auf den Weg geben, dass sie lernen, selbstständig und verantwortungsvoll zu denken und zu handeln. Ob sie danach im Medienbereich weitermachen, ist für mich erstmal zweitrangig. Was man bei uns wirklich lernt, ist auf eigenen Füßen zu stehen.

Für diejenigen, die sich nicht vorstellen können, wie in einer Werbeagentur gearbeitet wird. Wie sieht denn ein typischer Arbeitsalltag von Gregor Wiebe und seinem Team aus?

G. W.: Auch wenn nicht jeder Tag gleich ist, versuchen wir doch jeden Tag zumindest gleich und strukturiert mit einem Meeting starten zu lassen, in dem wir die aktuellen Aufträge und deren Stand besprechen. Ansonsten ist unser Tagesablauf genauso vielseitig wie unsere Aufgabengebiete.

Wie viel Prozent deines Berufsfeldes sind Kreativität und wie viel davon Handwerk?

G. W.: Das ist eine gute Frage und kommt meist auf den Kunden an. Bei einigen sind der Auftrag und die Vorstellungen schon sehr konkret, wiederum andere beauftragen uns eben gerade deshalb, weil ihnen die Kreativität fehlt und sie erstmals mit ihrem Unternehmen eine digitale Präsenz starten möchten. Dazu fehlt ihnen oft das Know-how. Wir kreieren dann eine Strategie und Beraten den Kunden was benötigt oder oftmals auch was nicht benötigt wird. Das kann dann am Ende ein Gesamtkonzept von professionellen Bildern, einem Imagefilm, bis hin zu einer kompletten Website inklusive Onlineshop sein.

In einer Zeit in der man auch mit einem Handy schon wirklich gute Bilder und Videos aufnehmen kann. Wie schwierig ist es da, sich als professionelle Werbeagentur zu positionieren und abzuheben?

G. W.: Wie so oft, wird ein Berufszweig zunächst direkt an der Technik – in diesem Fall der Kameratechnik – festgemacht. In Wirklichkeit steckt hinter unserer Arbeit aber mehr als technische Geräte zu bedienen. Das Handwerkszeug von „Film und Foto“ muss man ohnehin beherschen. Will sagen, die technische Umsetzung sollte ohnehin Usus sein. Der eigentliche Job besteht dann vielmehr darin mit unseren Bildern und Videos Emotionen auszulösen und diese zu transportieren. Dafür muss vorallem den individuellen „Schmerz“ des jeweiligen Kunden verstehen. Möchte er mehr Produkte verkaufen? Sucht er Mitarbeiter? Möchte er seine Bekanntheit steigern, oder möchte er seine Abläufe durch neue digitale Tools optimieren und effizienter machen? Die Spitze des Eisberges ist natürlich, dass die Leute sagen „Die machen Fotos und filmen Videos“. Aber der größte und auch wichtigste Teil unserer Arbeit spielt sich oft unter der Oberfläche ab. Genau in diesem Verständnis für das digitale Gesamtpaket besteht die Stärke unseres Teams. So schaffen wir echten Mehrwert für unsere Kunden.

Gemeinsam mit Erkan und Stefan in Los Angeles. Bild: Huckleberryking

Was waren bisher deine größten beruflichen Highlights?

G. W.: Klar, mal ursprünglich die verschiedenen Bandaufnahmen, die bis heute immer wieder nachklingen. Videodrehs und Fotoshootings in New York, Los Angeles, in Brasilien, China, Äthiopien und noch vielen weiteren Ländern mit tollen Künstlern und Unternehmen waren schon sehr beeindruckend. Sicherlich aber auch die erfolgreiche Zeit mit Erkan und Stefan damals.

Du lebst und arbeitest gemeinsam mit deiner Frau und deinen drei Kindern auf dem Ramhof bei Donauwörth. Was sind denn die Vorteile eines „kurzen Arbeitsweges“ und gibt es auch negative Aspekte?

G. W.: Es hat natürlich den Vorteil, dass man hier draußen seine Ruhe und auch sehr kurze Wege hat. Ich habe es auch immer als Luxus empfunden fast jeden Tag mit meiner Frau und meinen Kindern mittags gemeinsam essen zu können. Man redet und tauscht sich aus und bleibt trotz der vielen Arbeit mit den Kindern eng verbunden. Aber natürlich ist es auch manchmal schwer Arbeit und Freizeit voneinander zu trennen.

Woher kommt die Inspiration für neue Ideen und wie verhindert man, dass man irgendwann nur noch nach „Schema F“ arbeitet?

G. W.: Man erfindet natürlich das Rad nicht gänzlich neu. Einige Prozesse wiederholen sich. Dadurch, entsteht in gewisser Weise ja auch unsere Handschrift und ein Widererkennungswert. Wenn wir eine Homepage bauen, verwenden wir auf der Startseite gerne einen kleinen 15-Sekunden-Trailer anstelle einer Slideshow. Das kennen die Leute bereits von uns. Die Inspiration für neue Ideen entspringt natürlich zum einen in den Köpfen unseres jungen kreativen Teams, ergibt sich aber auch aus den vielen verschiedenen Projekten und Themen, die wir bearbeiten.

Film, Foto, Web, Marketing, Streaming und Print – das Portfolio von Huckleberryking ist recht umfangreich. Gibt es darunter einen Teilbereich, auf den du persönlich nie verzichten könntest?

G. W.: Ehrlicherweise könnte ich mittlerweile auf keinen Teilbereich mehr verzichten, weil alle schon so verwoben sind und insgesamt ein großes Ganzes ergeben. Ich vergleiche unser Unternehmen immer gerne mit einem Zehnkämpfer. Wir sind bestimmt nicht die allerbesten nur im Sprint. Will heißen: Es gibt bestimmt andere Unternehmen die tolle Filme machen, aber wir sind mit Sicherheit sehr gut darin, das digitale Gesamtpaket aus Film, Web und Foto so aufeinander abzustimmen, dass es insgesamt eine starke Durchschlagskraft hat und sehr wertig aussieht.

Huckleberryking – das bist nicht nur du, sondern auch deine Frau Theresa. Welche Rolle spielt deine Frau nicht nur im privaten, sondern auch im Arbeitsumfeld?

G. W.: Sie ist für unser Unternehmen genauso wichtig wie ich, wenn nicht sogar noch wichtiger. Mit ihr plane und bespreche ich eigentlich alles. Sei es die strategische Ausrichtung für die Zukunft als auch einzelne Drehbücher. Sie hat da immer ein offenes Ohr, hilft mir wo sie kann, und geht mit mir durch dick und dünn – auch in schwierigen Zeiten. Und das alles, obwohl sie eigentlich Physiotherapeutin ist und halbtags noch ihrem „anderen“ Beruf nachgeht.

Wie sehr hat die Pandemie deine Arbeit beeinflusst?

G. W.: Immens. Gerade deshalb, weil wir ja mit vielen Künstlern zusammenarbeiten, die von einem auf den anderen Tag nicht mehr auftreten durften. Also mussten wir uns etwas Neues ausdenken und sind zum Glück auf das Thema „Live-Streaming“ gestoßen und das mit großem Erfolg. Das hat uns in dieser Phase anfänglich gerettet und dann noch größer gemacht.

Wie leicht oder schwer fällt es dir Arbeit vom Privaten zu trennen?

G. W.: Wie vorhin schon erwähnt, stellt sich mir die Frage in den meisten Fällen kaum noch, weil durch den Ramhof Arbeit und Freizeit mittlerweile regelrecht verschmolzen sind.

Bleibt bei all der Arbeit überhaupt noch Zeit für Freizeit? Wenn ja – wie verbringst du diese am liebsten?

G. W.: Meine Freizeit – zumindest, die, die uns bleibt – verbringe ich meistens im Freien mit meiner Frau und unseren Hunden. Wir versuchen gemeinsam viel Sport zu machen und dabei auch mal den Kopf ausschalten zu können.

Apropos Arbeit und Freizeit: Neben der Werbeagentur fallen auch auf dem Ramhof allerlei Aufgaben an. Du bezeichnest dich sogar selbst als Hausmeister auf dem Gelände. Ist die Arbeit auf dem Hof ein zusätzlicher Ausgleich?

G. W.: Ja tatsächlich. Anders als man es vermuten könnte, kann ich beim Holz machen in unserem Waldstück und beim Rasenmähen des Grundstücks tatsächlich recht gut entspannen. Vermutlich auch einer der Gründe, warum ich so gerne hier bin.

Der ultimative Gregor Wiebe-Tipp für das perfekte Foto für Hobby-Fotografen?

G. W.: Das beste Foto entsteht oft an den Orten an denen man es gar nicht vermutet und dann auch oft durch absoluten Zufall. Das schöne ist, dass ich bis heute oft selbst davon überrascht werde und die Situation zunächst oft unspektakulär erscheint. Es ist nicht da wo die Sonne am hellsten scheint oder es am belebtesten ist, sondern findet mehr im Kleinen und mit diffusem Licht statt.

Dreharbeiten zu einem Recruiting-Film für das Landratsamt Donau-Ries. Bild: Huckleberryking Media GmbH

Self-Rating Test

Schätze bitte deine Fähigkeiten von null Punkten - völlig unbegabt - bis zu zehn Punkten - maximale Begabung ein.

Kreativer Kopf?

G. W.: 9 Punkte.

Chef / Ausbilder?

G. W.: 5 Punkte Chef, 10 Punkte Ausbilder.

Familienmensch?

G. W.: 10 Punkte.

Geduld?

G. W.:Das kommt tatsächlich darauf an. Mit anderen sehr, mit mir selbst eher weniger.

Engagement?

G. W.: 10 Punkte.

Welche persönliche Eigenschaft würden du beim Selfrating-Test eher schlecht – also mit 1 Punkt – bewerten?

G. W.: Pünktlich Feierabend machen, Urlaub planen und Matheaufgaben mit meinen Kindern lösen.

Vielen Dank für das Interview!